Angelschein machen

Wenn du dich für den Angelschein interessierst, bist du bei uns genau richtig. Auf Angel­schein.de kriegst du alle Infos, die du wissen musst. Du hast sicher schon gehört, dass du eine Angelschein-Prüfung ablegen musst, wenn du den Angelschein machen willst. Keine Angst, das ist wirklich ganz einfach. Die Bestimmungen sind von Bundesland zu Bundesland etwas unterschiedlich. Doch egal, wo du deinen Angel­schein machen möchtest: Mit dem richtigen Vorbereitungskurs und etwas Üben bestehst du ganz bestimmt und kannst schon bald losziehen und Fische angeln. Worauf wartest du?
Angelschein machen

Angelschein machen - in 3 Schritten zum Ziel

1.       Vorbereitungskurs machen

In dem Kurs wirst du perfekt vorbereitet, um deinen Angel­schein zu machen. Du lernst alle Fragen und Inhalte. Der persönliche Kontakt zu deinem Lehrgangsleiter und deinen Mitschülern ist enorm hilfreich. Offene Punkte werden direkt besprochen und ihr unterstützt euch gegenseitig. Nicht selten entstehen im Angelschein-Kurs lange währende Angelfreundschaften. Mit unserem Kursfinder findest du schnell und unkompliziert den passenden Vorbereitungslehrgang in deiner Nähe. 

2.       Die Angel­schein-Prüfung ablegen

Die Prüfung wird von der zuständigen Behörde abgenommen. Dafür gibt es in jedem Bundesland Termine, für die du dich anmelden musst. Wie die Anmeldung für die Prüfung erfolgt, erfährst du in deinem Vorbereitungskurs. Noch ist es nicht möglich, die Prüfung online abzulegen, sondern sie findet an festgelegten Prüfungsorten statt. Häufig noch mit Stift und Zettel, zum Beispiel in Bayern aber schon an Computern.

3.       Fischerei­schein lösen

Nach bestandener Prüfung erhältst du ein offizielles Prüfungszeugnis. Damit gehst Du zu der zuständigen Behörde – in den meisten Bundesländern ist das die Untere Fischereibehörde. Dort lässt du dir den Fischereischein ausstellen. Neben dem Prüfungszeugnis benötigst du deinen Personalausweis und musst eine Verwaltungsgebühr bezahlen. Die Gültigkeitsdauer ist in den Bundesländern unterschiedlich. Während einige Länder den Fischereischein auf Lebenszeit ausstellen, musst du in anderen Bundesländern den Fischerei­schein nach einiger Zeit verlängern.

Angelschein machen in deinem Bundesland

Fischereirecht liegt in der Zuständigkeit der Bundesländer. Und die lassen es sich nicht nehmen, von ihren Gestaltungsmöglichkeiten regen Gebrauch zu machen. Das führt zu einem Flickenteppich, was die Bestimmungen zum Angel­schein machen betrifft. Beispiel gefällig? Kein Problem. Während sich die meisten Bundesländer auf eine theoretische Prüfung beschränken, ist in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Hamburg zusätzlich eine praktische oder mündliche Prüfung vorgeschrieben. Hier musst Du zeigen, dass Du über notwendige, anglerische Fähigkeiten verfügst. Die Prüfungen haben aber alles gemeinsam: Sie sind nicht schwer, viele empfinden sie als kinderleicht. Mit etwas Übung besteht du die ganz bestimmt. 

Angelschein machen in Bayern

Als Beispiel haben wir für dich hier die wichtigsten Fragen zum Angelschein machen in Bayern aufgeführt. Im Anschluss findest du die Links zu den einzelnen Bundesländern. Dort findest du alle Informationen zum Angel­schein machen im jeweiligen Bundesland. 




Muss ich einen Vorbereitungskurs in Bayern machen?Ja, ein Präsenzkurs ist vorgeschrieben (30 Stunden). Das ist die beste Vorbereitung, um den Angel­schein zu machen
Was kostet es, in Bayern den Angel­schein zu machen?Vorbereitungskurs und Prüfung sowie Gebühren musst du insgesamt mit 375 € rechnen. Damit ist es in Bayern vergleichsweise teuer, den Angel­schein zu machen. Aber immer noch sehr viel billiger als etwa der Führer- oder Jagdschein.
Wie oft werden Prüfungen durchgeführt?Die Prüfungen werden von der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) angesetzt. Mit Ausnahme des Sommers werden monatliche Termine angeboten. Damit ist Bayern passabel aufgestellt, was die Häufigkeit der Prüfungen betrifft. 
Wie lange dauert es, in Bayern den Angel­schein zu machen? Das kann man pauschal nicht sagen. Das hängt davon ab, ob du einen Kompaktkurs auswählst oder sich der Lehrgang über mehrere Wochen hinzieht. Die Kursanbieter sind bemüht, ihre Lehrgange so zu legen, dass du direkt im Anschluss die Prüfung ablegen kannst. Die Spanne zwischen Kurs und Prüfung ist daher meist gering. 
Wie alt muss ich sein, um in Bayern den Angel­schein zu machen?Du musst 12 Jahre alt sein, um den Angel­schein in Bayern zu machen. Gemeinerweise kriegst du ihn aber erst ausgestellt, wenn du 14 Jahre alt bist. Vorher kannst du eingeschränkt mit dem Jugend­fischerei­schein angeln. 
Kann ich den Angel­schein in einem anderen Bundesland machen, wenn ich in Bayern wohne? Nein, das ist nicht möglich. Wenn du deinen ersten Wohnsitz in Bayern hast, musst du den Angel­schein auch dort machen. Prüfungszeugnisse anderer Bundesländer werden in Bayern nicht anerkannt. 


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Angelschein machen - ist das schwer?

Wir versprechen dir: Wenn du lesen kannst und ein ganz bisschen übst, schaffst du das. Die Anforderungen sind in jedem Bundesland etwas unterschiedlich. Aber egal, wo Du antrittst - es fallen nur sehr, sehr wenige Prüflinge durch. Mit ein bisschen Vorbereitung ist die Prüfung kein Problem. Meist werden 60 Fragen im Multiple-Choice-Verfahren gestellt, von denen 45 richtig beantwortet werden müssen. Die Fragen werden aus einem festgelegten Katalog genommen, sodass du dich optimal vorbereiten kannst. Du weißt also genau, was Dich erwartet. In Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz kommt noch ein praktischer Teil hinzu. In deinem Vorbereitungskurs wirst Du perfekt darauf vorbereitet.

Wir haben für dich mal zwei Beispielfragen aus dem Fragenkatalog aus Brandenburg rausgesucht. So kannst Du Dir ein besseres Bild davon machen, was auf Dich zukommt.


1.       Wie werden die Atmungsorgane unserer heimischen Fische bezeichnet?

A)      Kiemen

B)      Schwimmblase

C)      Lungen

Richtige Antwort: A) Kiemen (hättest du gewusst, oder ? 😉 )


2.       Hat das Tierschutzgesetz Bedeutung für Ang­ler?

A)      Ja

B)      Nein

C)      Ja, aber nur bei der Verwendung von Köderfischen

Richtige Antwort: A) ja.


Du siehst, es ist nicht kompliziert. Mit etwas Vorbereitung schaffst du die Prüfung ohne Probleme.

Angelschein machen Dauer

Wie lange dauert es, den Angel­schein zu machen?

1. Vorbereitungslehrgang

Die Kurse umfassen in der Regel rund 30 Stunden und werden häufig auch als Intensivlehrgang am Wochenende angeboten. Entscheidest du dich für einen Lehrgang, der nur einmal in der Woche stattfindet, dauert es entsprechend länger. Für welche Variante Du Dich entscheidest, ist von deiner Vorliebe abhängig – da gibt es kein richtig oder falsch.

2. Angel­scheinprüfung

Die Prüfung selber dauert nicht lange und ist schnell erledigt. Das Nadelöhr sind die Termine der Behörden. Wie oft Prüfungen stattfinden schwankt in den Bundesländern zwischen mehrfach im Monat und nur einmal im Jahr! Da kann es schon mal passieren, dass du etwas länger warten musst.

3. Angel­schein beantragen

Nach bestandener Prüfung beantragst du deinen Angelschein bei der zuständigen Behörde. Das geht in der Regel schnell. Meist kannst du deinen Angelschein gleich mitnehmen. Es kann aber auch sein, dass du ein paar Tage warten musst. Dann holst du deinen Angel­schein ab oder kriegst ihn zugeschickt. 

Angelschein machen in einem anderen Bundesland - geht das?

JEIN - das kommt darauf an, wo du wohnst. Wenn du in einem Bundesland die Prüfung machst, in dem du nicht deinen Wohnsitz hast, kann es sein, dass dir die Behörde in deinem Bundesland keinen Fischerei­schein ausstellt. In etlichen Bundesländern ist das sogar explizit verboten (z. B. Hamburg). So möchte man einen Prüfungstourismus vermeiden. In anderen Bundesländern liegt es im Ermessen der Behörde. Wenn du also etwa im Urlaub deinen Angel­schein machen möchtest, solltest du am besten beim Amt anrufen und Dich genau informieren, ob das Prüfungszeugnis anerkannt wird.

So verfahren die Bundesländer mit den Prüfungszeugnissen anderer Bundesländer

BUNDESLANDANERKENNUNG VON FISCHEREISCHEIN PRÜFUNGEN ANDERER BUNDESLÄNDER
Baden-Württemberg

Nach § 14 Abs. 4 LFischVO gelten außerhalb des Landes abgelegte Prüfungen nur bei Personen als Sachkundenachweis, die zum Zeitpunkt der Prüfung keinen Wohnsitz in Baden-Württemberg hatten. Die Fischereibehörde kann zwar Ausnahmen zulassen, aber in klarem Deutsch heißt das: Wenn du in Baden-Württemberg lebst, musst du auch dort deine Fischerei­schein­prüfung machen. 

Bayern

Wenn du in Bayern wohnst, musst du auch die Prüfung in Bayern ablegen. Was passiert beim Umzug: Wenn du nachweisen kannst, dass du zum Zeitpunkt des Ablegens der Fischerprüfung deine Hauptwohnung nicht in Bayern hattest, kannst du mit deinem Prüfungszeugnis auch den Fischerei­schein in Bayern beantragen.

Berlin

Aktuell werden alle Prüfungen anderer Bundesländer anerkannt. Viele Berliner legen daher die Prüfung in Brandenburg ab.

Brandenburg

Es gilt prinzipiell das Wohnortprinzip, Prüfungstourismus ist nicht erwünscht. Die letzte Entscheidung liegt im Ermessen der ausstellenden Behörde (Untere Fischereibehörde bei Landkreis oder der kreisfreien Stadt). Anerkannt werden können Prüfungsnachweise, die den Vorgaben in Brandenburg entsprechen.

Bremen

Bremen erkennt das Prüfungszeugnisse aller anderen Bundesländer an. Der Fischerei­schein kann damit bei der zuständigen Behörde am Wohnsitz beantragt werden.

Hamburg

Wenn du deinen Erstwohnsitz in Hamburg hast, musst du die Prüfung auch in Hamburg ablegen. Dies wurde in der Neufassung des Fischereigesetzes von 2019 so festgelegt. Mit einem Prüfungszeugnis aus einem anderen Bundesland kannst du nicht den Fischereischein in Hamburg beantragen. So möchte man Prüfungstourismus vermeiden. Etwas anderes ist es, wenn du nach Hamburg ziehst und schon einen Fischerei­schein hast. Den kannst du dann bei der zuständigen Behörde umschreiben lassen.

Hessen

Laut Hessischem Fischereigesetz erkennt die Oberste Fischereibehörde Fischerprüfungen anderer Länder an, sofern diese den Vorgaben in Hessen entsprechen. Darüber entscheidet die ausstellende Behörde (Gemeinde- bzw. Stadtverwaltung). Bitte erkundige dich dort unbedingt, bevor du woanders die Prüfung ablegst. Die Prüfungsordnungen vieler Bundesländer dürften die Vor­aus­setzungen in Hessen nicht erfüllen.

Mecklenburg-Vorpommern

Grundsätzlich erkennt Mecklenburg-Vorpommern die Prüfungszeugnisse anderer Bundesländer an, sofern die Anforderungen an die Prüfung denen in MV entsprechen. Das dürfte Bundesweit der Fall sein. Alle Einwohner könnten demnach zum Beispiel im Urlaub in einem anderen Bundesland die Prüfung ablegen und sich dann zuhause den Fischerei­schein ausstellen lassen. Die Behörde betont aber, dass es nicht sicher ist, ob diese Regelung Bestand haben kann. Man möchte Prüfungstourismus vermeiden. Daher informiere dich bitte vorher unbedingt bei deiner Unteren Fischereibehörde.

NiedersachsenNiedersachsen erkennt die Prüfungszeugnisse aller anderen Bundesländer an. Wenn du ein Niedersachse bist, kannst du frei wählen, wo du deine Fischerei­schein­prüfung ablegen willst. Vor­aus­setzung ist natürlich, dass es sich um die jeweils offiziell anerkannte Prüfung handelt. 
Nordrhein-Westfalen

Prüfungszeugnisse werden nur dann anerkannt, wenn du zum Zeitpunkt der Prüfung deinen ständigen Wohnsitz nicht in NRW hattest. Wenn du in NRW wohnst, musst du auch dort die Fischerei­schein­prüfung ablegen.

Rheinland-Pfalz

Wenn du deinen Hauptwohnsitz in Rheinland-Pfalz hast, musst du die Prüfung auch in Rheinland-Pfalz ablegen. Die Behörden erkennen die Prüfungszeugnisse aus anderen Bundesländern zur Erstellung des ersten Angel­scheins nicht an.

Saarland

Das Saarland erkennt staatlich abgenommene Fischereischeinprüfungen der anderen Bundesländer an. Du kannst zum Beispiel im Urlaub Deine Fischerei­schein­prüfung ablegen und Dir dann zuhause mit dem Prüfungszeugnis den Fischerei­schein ausstellen lassen.

Sachsen

Fischereiprüfungen, die Bürgerinnen und Bürger mit Hauptwohnsitz im Freistaat Sachsen in anderen Bundesländern abgelegt haben, werden für die Erteilung eines sächsischen Fischerei­scheins nicht anerkannt. Wenn du in Sachsen wohnst, musst du auch dort antreten.

Sachsen-Anhalt

Wenn du in Sachsen-Anhalt wohnst, musst du in diesem Bundesland die Fischerei­schein­prüfung ablegen. Auch der vorgeschriebene Vorbereitungslehrgang muss in Sachsen-Anhalt absolviert werden. Wenn du nach Sachsen-Anhalt ziehst und bereits einen Fischerei­schein hast, kannst Du diesen natürlich problemlos umschreiben lassen. Du musst nicht nochmal den Angel­schein machen.

Schleswig-Holstein

Schleswig-Holstein bekennt sich klipp und klar zum Gemeinschaftsgedanken. Das Land erkennt jede Fischerei­schein­prüfung eines anderen Bundeslandes an. Jeder Schleswig-Holsteiner kann also in einem anderen Bundesland die Prüfung ablegen und sich dann mit dem Zeugnis in Schleswig-Holstein den Fischerei­schein ausstellen lassen.

Thüringen

Grundsätzlich verlangen die thüringischen Behörden, dass die Prüfung dort abgelegt wird, wo du deinen Hauptwohnsitz hast. Das heißt, als Thüringer musst du die Fischerei­schein­prüfung in Thüringen machen. Die für dich zuständige Fischereibehörde kann aber einwilligen, dass du die Prüfung auch woanders machst, wenn hierfür überzeugende Gründe vorliegen. Dies könnte in z. B. eine längere berufliche Tätigkeit o. ä. sein. Das sind aber Sonderfälle, die du unbedingt vorher mit der Unteren Fischereibehörde klären solltest.

(Stand März 2021, trotz sorgfältiger Recherche können wir keine Gewähr übernehmen)

Für den Vorbereitungskurs, die Prüfungsgebühr sowie die Kosten für Ausstellung und Fischereiabgabe musst Du je nach Bundesland zusammen mit 150 bis maximal 400 € rechnen. Auf unserer Seite Was kostet der Angel­schein? haben wir für Dich eine Übersicht zusammengestellt, in der Du sehen kannst, was ungefähr der Angel­schein kostet in Deinem Bundesland.

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Angelschein machen Kosten

Verglichen mit dem Jagd- oder Führerschein kostet es sehr wenig, den Angel­schein zu machen. Schon ab 100 € bist du dabei! Das ist weniger als ein so mancher Restaurantbesuch mit der Familie kostet. Was du genau einrechnen musst, hängt von deinem Bundesland ab. Folgende einzelnen Kostenpunkte kommen auf dich zu: 

  • Fischerei­schein-Kurs (je nach Bundesland rund 70 bis 220 €)
  • Prüfungsgebühr (15 bis 100 €)
  • Ausstellungsgebühr (5 bis 64 €)
  • Fischereiabgabe (6 bis 16 € pro Jahr, wird nicht überall erhoben) 

Damit du nicht lange suchen musst, haben wir alle Kosten für dich sortiert und auf der Seite Angelschein Kosten zusammengefasst.

Unsere Mission

Hallo liebe Angelfreunde,

wir sind Georg und Jens von Lieblingsköder. Wir produzieren Angelköder und helfen Einsteigern, das Raubfischangeln zu lernen. Wir werden oft gefragt, wie und wo man seinen Angelschein machen kann. Das war gar nicht so einfach zu beantworten. In Deutschland gibt es hunderte Anbieter von Angelschein-Kursen. Und jedes Bundesland hat eigene Bestimmungen für den Angelschein. Das ist ziemlich verwirrend Deshalb haben wir Angelschein.de gestaltet, wo ihr klar und verständlich alle Informationen zum Angelschein und den Angelkursen in eurer Nähe findet. Wir sind überzeugt, dass ihr das Angeln am besten bei einem Angelverein in eurer Region lernt. Mit Angelschein.de unterstützen wir die Angelvereine, ihre Kurse im Internet so zu veröffentlichen, dass ihr sie schnell und einfach findet. Wir wünschen dir alles Gute auf dem Weg zum Angel­schein und ein dickes Petri Heil!

Deshalb haben wir Angelschein.de gestaltet, wo ihr klar und verständlich alle Informationen zum Angelschein und den Angelkursen in eurer Nähe findet. Wir sind überzeugt, dass ihr das Angeln am besten bei einem Angelverein in eurer Region lernt. Mit Angel­schein.de unterstützen wir die Angelvereine, ihre Kurse im Internet so zu veröffentlichen, dass ihr sie schnell und einfach findet.

Wir wünschen dir alles Gute auf dem Weg zum Angel­schein und ein dickes Petri Heil!

Georg und Jens von Lieblingsköder | ANGELSCHEIN.DE

Georg und Jens von Lieblingsköder unterstützen dich auf deinem Weg zum Angel­schein